Familien in Not helfen

29 10 2013

Verein „Helft uns Leben“ und AWO Rheinland verteilen Spenden an Bedürftige

Der Verein „Helft uns Leben“ der Rhein-Zeitung sammelt seit neun Jahren Spenden für Bedürftige. In dieser Zeit kamen 2.090531,12 Euro für über 6000 Familien zusammen. Allein im Jahr 2013 stellt die erfolgreiche Kooperation mit der AWO Rheinland 570 Familien oder Alleinerziehenden mit Kindern im nördlichen und mittleren Rheinland-Pfalz in einem Volumen von 250.000 Euro lebensnotwendige Dinge zur Verfügung, die sie sich sonst nicht leisten können. Die Palette reicht dabei von Kleidung und Lebensmitteln bis hin zu Kinderwagen oder Waschmaschinen. Anträge dazu werden bei den Ortsvereinen und Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt gestellt, die dann an den gemeinsamen Verteilerausschuss von „Helft uns Leben“ und der AWO Rheinland weitergereicht werden (Foto). „Helft uns Leben“ engagiert sich seit mehr als 25 Jahren für Kinder in Not. „Das Elend auf der Welt ist nicht kleiner geworden, so Jürgen Claßen, Geschäftsführer des Vereins, „ohne die Hilfe der Rhein-Zeitungs-Leser und der fleissigen Spender aber wäre es noch größer.“

Wenn auch Sie das Projekt unterstützen möchten, spenden Sie an:

„Helft uns Leben“
Stichwort „Nachbar in Not“
Sparkasse Koblenz
IBAN DE7250501200000001313
BIC MALADE51KOB





AWO Rheinland startet Hilfsaktion!!

17 06 2013

Die Bilder der Flutkatastrophe, die Schicksale der Menschen in den überfluteten Gebieten, die Mühen der Aufräumarbeiten – nicht nur den Erwachsenen macht das schwer zu schaffen. Für die Kinder in den betroffenen Regionen ist die Situation besonders belastend. Sie mussten den Verlust ihres sicheren Lebensumfelds erleben, mussten erfahren, dass trotz aller Bemühungen ihr Zuhause vielleicht nicht gerettet werden konnte. Sie mussten Bilder von Hilflosigkeit und Verzweiflung ihrer Eltern verkraften, haben zum Teil traumatisierende Erfahrungen machen müssen.
Viele Kinder werden in diesem Jahr nicht in Urlaub fahren können. Um ihnen einen Ausbruch aus dem Alltag ermöglichen zu können, der gerade jetzt so wichtig ist, startet die AWO Rheinland eine ganz besondere Hilfsaktion: Unter dem Motto „Ferien von der Flut – Deichstädter geben etwas zurück“ lädt die AWO Kindertagesstätte Neuwied rund 50 Kinder aus dem sächsischen Grimma in die Sommerfrische nach Neuwied ein. „Wir, die wir im Schutz des Deiches leben dürfen, wollen Kindern aus dem Flutgebiet Erholung, Spass und ein Stück Normalität bieten“, so Petra Louis von der AWO Kindertagesstätte Neuwied, „wir wollen damit auch die Familien in der Phase der Aufräumarbeiten und des Wiederaufbaus entlasten.“ Untergebracht werden die Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren während der Ferienzeit beim „Inhousecamping“ in den Betriebsferien der Tagesstätte vom 2., bis 17. August in den Räumen der Einrichtung. Auf dem Unterhaltungsprogramm stehen unter anderem Burgen-, Kletter- und Freizeitparkbesuche, außerdem Radtouren, Fußballspiele, Seilbahnfahrten oder Ausflüge, zum Beispiel zum Geysir nach Andernach.

Unterstützt wird die Ferienfreitzeit des AWO Bezirksverbandes Rheinland vom Landesverband AWO Sachsen, Nikolaus Roth, dem Oberbürgermeister der Stadt Neuwied, von den Kultur- und Theaterpädagogen von Aishetos, die sich um die Planung und Koordination der Freizeitgestaltung kümmern. Catering und Verpflegung übernimmt die Firma Informa. Schirmherr des Projekts ist der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz.
Damit die Kinder bestens versorgt werden können, werden noch rund 20 ehrenamtliche AWO-Helfer für Küche und Reinigung gesucht. Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei Elke Straus von der Mitgliederorganisation per E-Mail elke.straus@awo-rheinland.de oder Telefon 0261/3006 138.

Helfen auch Sie mit und ermöglichen Sie den Kindern aus dem Hochwassergebiet kostenlose und unbeschwerte Ferien:

Spendenkonto Fluthilfe AWO Rheinland
Kontonummer 6059203
BLZ 37020500

Oder spenden Sie dirket an die Kindertagesstätte Neuwied:

Stichwort: Kinderhilfe Grimma
Kontonummer 108708
BLZ 57460117





Coole Ferien mit Action und Erholung

14 01 2013

AWO Bezirksjugendwerk macht Teens und Kids Angebote für Freizeit und Ferien

Die Sommerferien 2013 werden eine coole Zeit für Teens und Kids, erlebnisreich und spannend, erholsam und interessant. Das dazu passende Angebot macht das AWO Bezirksjugendwerk Rheinland für Kinder und Jugendliche aller Altersstufen. Es ist beschrieben im soeben erschienenen Katalog, der kostenlos angefordert werden kann. Im Internet ist das Ferienprogramm zu sehen unter www. jugendwerk-rheinland.de.
Jugendliche haben die Möglichkeit, in Schweden Kanu zu fahren und in Griechenland zu baden. Wer Ferienregionen entdecken möchte, reist an die spanische Costa Brava, an die italienische Adria, an die Strände Kroatiens und nach Korsika. Ebenfalls im Programm sind Sprachreisen nach England. Für Kinder bietet das AWO Jugendwerk ebenfalls reichlich Ferienspaß an und zwar an der Ostsee, auf Sylt oder ganz nahe gelegen am Laacher See und im Brexbachtal. Etwas ganz Besonderes sind die Zirkusferien für Kinder mit artistischem Programm.
Am Ferienort sind die Freizeitgruppen in Ferienhäusern, Hotels und in Camping-Parks untergebracht. Vollverpflegung, interessante Ausflüge und ein abwechslungsreiches Programm gehören immer dazu. Größten Wert legt das Jugendwerk darauf, dass es Teams von netten und qualifizierten Betreuerinnen und Betreuern einsetzt. Mit einem abwechslungsreichen Programm und einer altersgerechten Betreuung sorgen sie dafür, dass die Freizeiten zu unvergesslichen Erlebnissen werden. Etwa 100 gut ausgebildete Kräfte sind insgesamt dabei. Die aktuelle Freizeitleiter-Ausbildung beginnt im März. Interessierte junge Erwachsene können sich jetzt noch um die Mitwirkung bewerben.

Neben den Ferienfreizeiten gibt es eine Fülle von Kurzzeitveranstaltungen rund um das ganze Jahr: So zum Beispiel Wochenendfahrten nach Paris und nach London, eine Kanutour für Kinder, Väter und Mütter auf der Lahn, einen Tag auf der Pony Ranch und Outdoor-Kletterspaß im Klettergarten.

Kostenlose Kataloganforderung, Beratung über Zuschussmöglichkeiten, Information und Anmeldung bei: AWO Bezirksjugendwerk, Wolfgang Künzer, Dreikaiserweg 4, 56068 Koblenz, 0261/3006-152 und unter www.jugendwerk-rheinland.de.





Kassenüberschüsse nutzen, um Zuzahlungen abzubauen

17 09 2012

Berlin, 17. September 2012. „Es ist schade, dass die Überschüsse der Krankenkassen bei den Medizinern reflexartig zu Forderungen nach mehr Gehalt führen und die Krankenkassen sich darauf einlassen“, bemerkt  AWO Vorstandsmitglied Brigitte Döcker angesichts des neuen verdreifachten Angebotes der Krankenkassen in Höhe von 900 Millionen Euro an die Ärzte. Das Geld solle stattdessen denjenigen zugute kommen, die es eingezahlt haben. „Zuzahlungen für Medikamente oder medizinische Leistungen gehören auf den Prüfstand, denn sie schließen viele ärmere Versicherte aus“, betont Döcker. Die Folge seien unnötig hohe Folgekosten und immer mehr gesundheitliche Ungleichheit in der Bevölkerung.

Darüber hinaus wäre der Ausbau von Prävention und Gesundheitsförderung eine sinnvolle Investition in Versorgungsstrukturen, die den Versicherten zugute kämen. Gegenwärtig würden nur 4,5 Prozent der Gesundheitsausgaben für Prävention ausgegeben, wobei eine Konzentration auf medizinische Prävention erfolgt. „Zu wenig und zu einseitig“, findet Döcker und fügt hinzu: „Prävention ist eine ausgesprochen sinnvolle Strategie, um mittel- und langfristig eine Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden, besonders angesichts der Tatsache, dass es immer mehr ältere Menschen gibt.“

Völlig unverständlich bliebe zudem, warum die Krankenversicherung weiterhin durch die vergleichsweise arme Pflegeversicherung subventioniert wird, indem Leistungen der medizinischen Behandlungspflege in Pflegeheimen auf die Pflegekassen abgewälzt werden. „Es wird Zeit, diesen Fehler zu beheben und die Leistungen der medizinische Behandlungspflege auch in Heimen durch die Krankenkassen finanzieren zu lassen“, erklärt Döcker abschließend.





SONDERMELDUNG: „Tag der AWO Südwest“ am kommenden Samstag, 23. Juni 2012, im Weltkulturerbe Völklingen wird abgesagt!

19 06 2012

Der Pressesprecher der AWO Saarland hat der AWO Rheinland soeben im Auftrag des AWO Landesgeschäftsführers Saarland, Herrn Karl Fischer, die Beweggründe zur Absage des AWO Festes am kommenden Samstag mitgeteilt:
„Bislang noch nicht eindeutig geklärte Vorfälle in einem unserer Seniorenzentren haben uns dazu veranlasst, am Montag Vormittag bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken gegen zwei sofort vom Dienst suspendierte Altenpfleger Anzeige zu erstatten und die Staatsanwaltschaft um strafrechtliche Ermittlungen zu bitten. Die Vorfälle erscheinen uns derzeit derart so gravierend, dass wir das für Samstag vorgesehene Fest der AWO Südwest in Völklingen absagen mussten.
Näheres soll am Dienstag bei einer Pressekonferenz bekannt gegeben werden.“

Quelle: AWO Rheinland

UPDATE:

AWO Saar erstattete Strafanzeige gegen zwei ehemalige Altenpfleger des Seniorenheims in Elversberg – Landesvorsitzender Quirin: „Schockierende Vorkommnisse müssen rückhaltlos aufgeklärt werden“ 
Die AWO Saarland hat am Montag, 18. Juni 2012, bei der Staatsanwaltschaft Saarbrücken Strafanzeige gegen zwei Altenpfleger wegen des Verdachts der Begehung einer erheblichen Anzahl von Straftaten zum Nachteil von Bewohnern ihres Altenheims in Elversberg erstattet und um die Einleitung von Ermittlungsverfahren gegen die Beschuldigten gebeten. Anlass hierzu waren gravierende Vorfälle, die eine Woche zuvor von der zuständigen Heimleitung an die Geschäftsführung gemeldet wurden und in deren Mittepunkt die Beschuldigten stehen. Diese waren sofort vom Dienst suspendiert worden und haben Hausverbot in allen AWO-Einrichtungen.
Über den Inhalt der Strafanzeige und den aktuellen Stand der Erkenntnisse informierten in einer kurzfristig vom AWO-Landesverband einberufenen Pressekonferenz am Dienstag, 19. Juni 2012, der im Auftrag der AWO tätige Rechtsanwalt Klaus John, Landesvorsitzender Paul Quirin und Landesgeschäftsführer Karl Fischer. Landesvorsitzender Quirin kündigte an, die betroffene Station umgehend unter neue Leitung zu stellen und mit externen Fachkräften zu ergänzen. Den Opfern stellte er eine Entschädigung in Aussicht, sobald sich die Vorwürfe gegen die Beschuldigten im Zuge der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen erhärten und sich schuldhaftes Handeln erweisen sollte.
Quirin: „Die AWO ist geschockt von den jetzt zu Tage getretenen Vorkommnissen“. Sie sei bereit, alles Mögliche für die Aufklärung augenscheinlich schrecklicher Geschehnisse zu tun und die Staatsanwaltschaft in allen ihren Ermittlungen zu unterstützen. Die AWO Saarland müsse befürchten, dass Menschen auf Grund der bislang noch nicht eindeutig geklärten Vorfälle, bei denen der Verdacht auf Körperverletzung, Misshandlung von Schutzbefohlenen, unterlassene Hilfeleistung, Diebstahl und Unterschlagung sowie Verstöße gegen das BTM-Gesetz und weitere schwerwiegende Delikte im Raume stehen, zu Schaden gekommen sind.
„Zu unserem großen Bedauern sind in Elversberg Menschen, die uns zur Pflege anvertraut wurden, offenbar Menschen mit krimineller Energie in die Hände gefallen, die ich eigentlich nur als menschenverachtende Psychopathen bezeichnen kann“, betonte Quirin. Alles Weitere liege jedoch nun zunächst in den Händen der Staatsanwaltschaft.
Das für Samstag, 23. Juni, von der AWO Saarland als Ausrichter geplante Fest der AWO Südwest wurde abgesagt. Quirin: „Zuerst geht es jetzt um Mitgefühl mit den Geschädigten und um rückhaltlose Aufklärung. Darüber hinaus ist die Basis der Arbeit in allen unseren Altenheimen Vertrauen, und dieses gilt es für das betroffene Heim baldmöglichst wieder herzustellen“.

Quelle: http://www.awo-saarland.de/index.php?id=48&tx_ttnews[tt_news]=607&cHash=f5b5da3c414e6ead87ce15e1b1e654e9





AWO Bezirkskonferenz: Rudi Frick wiedergewählt

18 06 2012
Arbeiterwohlfahrt Rheinland bestätigte Vorsitzenden
Montabaur. Rudi Frick wird auch in den nächsten vier Jahren die Arbeiterwohlfahrt Rheinland führen. Mit großer Mehrheit wählten die Delegierte der Orts-, Kreis- und Stadtverbände der AWO Rheinland den 65-jährigen aus Bad Neuenahr-Ahrweiler heute auf der Bezirkskonferenz in Montabaur mit großer Mehrheit wieder zu ihrem Vorsitzenden. Für Frick ist es die vierte Amtszeit.
Der AWO Bezirksvorsitzende Rudi Frick und seine Stellvertreter „Zukunft sozial gerecht gestalten“ war das Motto der 23. Konferenz. Neben den Wahlen standen Anträge unter anderem zu den Themen Altersarmut, Finanzierung der gesellschaftlichen Aufgaben ab 2050 und Wahlalter ab 16 auf der Tagesordnung. Die Bezirkskonferenz vertritt rund 20.000 Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt in Rheinland-Pfalz. Sie sind in 19 Kreis- und Stadtverbänden und 197 Ortsvereinen organisiert. Zu den AWO Angeboten wie Altenpflege, Kindertagesstätten, Migrationsberatung, Betreuungsarbeit, Hilfe für psychisch Kranke und Arbeitslose, Kinder- und Jugendarbeit, Mutter-Kind-Kuren, Begegnungsstätten, Mobiler Sozialer Dienst kommen regelmäßig internationale Hilfsprojekte hinzu. Die AWO Rheinland ist ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtpflege und beschäftigt 1750 Mitarbeiter.„Die Arbeiterwohlfahrt ist einer der großen sozialpolitischen Akteure in Deutschland. Zu ihrer Tradition gehört es, gesellschaftlich Benachteiligten zur Seite zu stehen, Ausgrenzung zu überwinden und Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Sie ist eine Säule des deutschen Sozialstaates. Ich danke allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der AWO Rheinland für ihr Engagement“, erklärte Sozialministerin Malu Dreyer auf der Bezirkskonferenz.AWO Bundesvorsitzender Wolfgang Stadler wieß auf die großen Aufgaben und Schwerpunkte der AWO in Deutschland hin. Sozialpolitische Interessenvertretung und praktische Hilfeleistungen für Kinder, Jugendliche, Familien, Zuwanderer und alte Menschen nach außen, Stärkung der Mitgliederorganisation und Gewinnung neuer Mitglieder und Unterstützer nach innen seien die Herausforderungen, denen sich die AWO jetzt und in Zukunft zu stellen habe.
Zahlreiche weitere Gäste waren mit dabei, wie VG-Montabaur-Bürgermeister Edmund Schaaf, Montabaurs Stadtbürgermeister Klaus Mies, der Kreisbeigeordnete des Westerwald-Kreises Thomas Roth, MdL Gabi Wieland (CDU), der Vorsitzende des AWO Bezirksverbandes Pfalz Klaus Stalter, der Geschäftsführer der AWO Südwest gGmbh Peter Barrois, der stellvertretende Vorsitzende der AWO Mittelrhein Franz Irsfeld, die Geschäftsführerin des Zukunftsforums Familie Barbara König, der Vorsitzende des AWO Kreisverbandes Westerwald Joachim Jösch, sowie der Vorsitzender der AWO Montabaur Lothar Elsner und bezogen ihre Position zum Konferenzmotto, wie die Zukunft sozial gerecht gestaltet werden kann.
„In einem schwierigen Umfeld haben wir uns mit unseren Einrichtungen, insbesondere den Alten- und Pflegeheimen, sehr gut und stabil positioniert,“ erläuterte AWO Rheinland-Geschäftsführer Winfried Bauer zum Geschäftsbericht 2008 bis 2011. Und verwies mit Stolz darauf, dass die Seniorenzentren der AWO Rheinland landesweit führend bei den Qualitätsprüfungen durch den MDK seien. Als „besonders zukunftsweisend“ charakterisiert Bauer die beim Bezirksverband Rheinland als einzigem großen Altenheim-Betreiber in Rheinland-Pfalz zukünftig möglichen Zeitwertkonten. „Damit können unsere Mitarbeiter zunächst Zeit und Geld ansparen, um anschließend eine längere Auszeit vom Job zu nehmen, wenn es ihrer persönlichen Lebensplanung entspricht; zum Beispiel für längere Reisen, Weiterbildung, Kinderbetreuung oder den vorgezogenen Ruhestand.“Einstimmig beschlossen die Delegierten den Leitantrag Altersarmut. Der Antrag soll in die Bundeskonferenz eingebracht werden und dann die Positionen der AWO zum Thema Altersarmut festlegen.
107 von 113 Delegierten votierten bei der Wahl des Vorsitzenden für Rudi Frick. Frick ist seit dem Jahr 2000 Vorsitzender der AWO Rheinland. Der Berufsoffizier a.D. ist außerdem unter anderem stellvertretender Vorsitzender des Präsidiums des AWO Bundesverbandes, Vorsitzender von AWO International und Vorsitzender von Aktion Deutschland Hilft, ADH. Frick möchte „unsere Mitgliederorganisation und unsere Einrichtungen in eine sichere Zukunft führen, zum Wohl der Mitglieder, Mitarbeiter und Kunden und außerdem die Zusammenarbeit der AWO Südwest stärken und das Miteinander stabilisieren.“ Als stellvertretende Vorsitzende wurden gewählt: Klaus Gewehr (Rhein-Hunsrück), Hans-Georg Götze (Trier-Saarburg), Christiane Heinrich-Lotz (Koblenz) und Ursula Orth (Alzey-Worms). Weitere Mitglieder des neu gewählten Bezirksvorstands sind: Erwin Barabosch, Timm Berg, Maria Bölinger, Karl Fuchs, Joachim Jösch (Kreisvorsitzender der AWO Westerwald), Axel Holz, Helmut Koch, Volkmar Pees, Thorsten Wehner, Ingrid Ely-Herbst, Stefan Heß, Achim Hopfenmüller, Hans-Dirk Nies und Zoran Werner. Als Revisoren wurden Peter Bauer, Ullrich von Tolkacz und Karsten Walter gewählt. Das Schiedsgericht ist mit Manfred Klaßen, Hans Werner Bleck, Klaus Eisenblätter, Marcus Heintel, Dr. Peter Keiner und Axel Redmer besetzt.
Mehr Informationen rund um die AWO Rheinland gibt´s im Internet über www.awo-rheinland.de.
Einfach mal reinklicken: Das Video gibt´s unter:http://vimeo.com/44159163

Quelle: AWO Bezirksverband Rheinland e.V.